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gew.: 13.05.2011 hellschimmel
ZB-Nr.: 11-0541
DGStB-Nr.: folgt
HD: A
HQ: 0,98
Zuchtschau: SG-V, 52cm
Spur- und Sichtlaut, HN
VJP: 72 Pkt.
HZP: 183 Pkt.
VGP: 314 Pkt., 2. Preis, ÜF
VSwP - 20-Std. - Sw I
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Geplant war es nicht.....
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...... aber es kam wie es kommen musste! |
Aus unserem ersten Wurf, die Erstgeborene!
Angy, das Ebenbild ihrer Mutter, sie bleibt bei uns.
Zierlich, frech und pfiffig wie unsere Brandy und damit geht die "Arbeit" weiter.
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Nahtlos aus dem Welpenspielgarten gingen wir zur Vorbereitung auf die VJP über. In diesem Zusammenhang erwies es sich von Vorteil, dass Angy sich an kein neues zu Hause gewöhnen musste und wir zügig mit der weiteren Ausbildung beginnen konnten.
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Mit „Mama“ Brandy als Vorbild ließ sich manches leichter angehen. Aber schnell entwickelten sich auch ihre eigenen Charakter- und Wesenszüge. Eine ausgesprochen gute Führigkeit zusammen mit leichter Auffassungsgabe und Lernwilligkeit ließen uns zügig vorankommen.
Auch als Ausbilder haben wir dazugelernt und stellten den Ausbildungsablauf im Vergleich zu Brandys Abrichtung etwas um.
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Die schon im Welpenalter auf der Futterschleppe geschulte Nase wurde, mit weiterer Schleppenarbeit unter höherem Schwierigkeitsgrad, konsequent weiter gefördert. Mit der 12. Woche begannen wird mit ersten Vorstehübungen, so dass schon vor Wintereinbruch ein festes Vorstehen an der langen Feldleine erreicht war.
Die Zeit von Schnee und Eis nutzten wir neben weiteren Gehorsamsübungen zum Einüben der Basics des Apportierens.
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Wie schon damals beim Abführen von Brandy gestaltete sich die Einarbeitung auf der Hasenspur bei einem nur sehr geringem Hasenbesatz im Revier als sehr zeitintensiv und, ob der langen Laufstrecken, als kraftraubend und damit letztlich auch Nerv zehrend. Dank eines guten Freundes und Weidgenossen, welcher über besseren Hasenbesatz verfügte, ließ sich auch diese Hürde meistern.
Durch sorgsames Heranführen an den Schuss im Feld gab es mit der Schussfestigkeit nie Probleme.
Mit dem Verschwinden des Winters stand die Einarbeitung der Feldsuche auf dem Trainingsprogramm. Nun ist es nicht leicht einem so intelligentem Hund, wie dem KlM, klar zu machen, dass er fleißig nach links und rechts suchen soll, obwohl in unserer zunehmend wildleeren Feldlandschaft kaum etwas zu finden ist. Und so muss man sich als Ausbilder immer wieder etwas einfallen lassen, um voran zu kommen.
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Ergebnisse VJP
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Der Termin der Verbandsjugendprüfung rückte immer näher und die Nerven unserer Erstlingsführerin wurden immer angespannter. Als Züchterin und Führerin sieht man sich da schon höheren Ansprüchen gegenüber gestellt, die man erfüllen möchte.
Aber auch in diesem Punkt zeigte sich Angy ganz wie ihre Mutter.
Als es darauf ankam, zur Prüfung, war sie top da. Mit sehr guten Leistungen und dem nötigen Suchenglück konnte Angy ihre super Anlagen unter Beweis stellen. Eine hervorragende Hasenspurarbeit konnte mit sehr gut bestätigt werden. Ein sehr gut in der Suche und ein festes Durchstehen beim Vorstehen rundeten die Leistung an diesem Tag ab.
Mit sehr guten 72 Punkten sowie spur- und sichtlaut auf der Hasenspur wurde Angy vom Indian Summer Suchensiegerin zur VJP.
Damit hat sie das Ergebnis ihrer Mutter noch um einen Punkt getopt und der Spurlautnachweis hat uns besonders gefreut.
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Nach einer Woche Ausbildungspause für Hund und Führerin geht es nun zielstrebig weiter in Richtung HZP.
Als nächstes steht die Einarbeitung auf der Federwild- bzw. Kaninschleppe auf dem Programm.
Jetzt kommt uns die Vorarbeit des Apportierens in den Winterwochen und die Nasenarbeit auf den Futterschleppen aus dem Herbst sehr zu gute.
Das Prinzip der Schleppenarbeit hatte Angy dadurch ruck zuck begriffen. Natürlich gab es auch bei dieser Einarbeitung kleinere Hürden zu nehmen. Es ist doch viel interessanter nach Mäusen zu jagen als zum x-ten Male eine Schleppe zu arbeiten.
Tägliche Apportierübungen in "allen Lebenslagen"- sprich alle nur möglichen Gegenstände etc.- und konsequentes einfordern des Gehorsams überbrückten die Zeit bis das Wetter uns die Wasserarbeit ermöglichte.
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Wieder einmal überraschte uns die Angy. Aus den Erfahrungen bei der Ausbildung ihrer Mutter am Wasser hatten wir eigentlich viel mehr Zeit für die Einarbeitung vorgesehen , als wir letztlich brauchten. Apportieren der Ente aus tiefem Wasser von Anfang an kein Problem. Durch sorgsames Vorgehen bei der Einübung der Schussfestigkeit im Wasser gab es nie auch nur den Ansatz einer Unsicherheit. Eher im Gegenteil schien der Schuss die Arbeitsfreude ruckartig zu beflügeln. Nach der 5., im Schilf verlorengesuchten Ente hatte Angy auch dieses Arbeitsprinzip bzw. den Inhalt des Kommandos "Such verloren" verstanden. Und selbst das Suchen über eine größere Wasserfläche hinweg war kein Problem. Bei dieser großen Wasserpassion war es ja eigentlich nicht ungewöhnlich, dass schon nach der ersten Arbeit hinter der lebenden Ente, die mit erlegen und apportieren beendet werden konnte, diese Thematik für Angy abgehakt war. Das wir trotzdem noch zweimal an der lebenden Ente gearbeitet haben war eher zur Erhöhung des Vertrauens der Führerin in die Arbeit ihres Hundes, denn zur Verbesserung der Arbeitsfreude bei Angy gedacht.
Übrigens, bei allen anderen Wurfgeschwistern lief die Wasserausbildung ähnlich unkompliziert. Waren es nun die Gene oder der wiederholte Besuch am und im Wasser in der 6. Lebenswoche mit der Welpentruppe oder vielleicht beides ?
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Die vermehrte Konzentration auf die "neuen Fächer" Schleppe und Wasser ließen die Feldsuche und das Vorstehen etwas in den Hintergrund treten. Im August, als die Felder abgeerntet waren, wollten wir beides wieder auffrischen. Nun kam auch noch Angys erste richtige Hitze dazu. Nun, unsere Madam war etwas durch den Wind. Feldsuche? - ach das Hin- und Hergerenne ..... und Vorstehen? - och keine Lust auf sowas !
Es war grauenvoll und in 4 Wochen HZP. Sofort kam der Selbstzweifel bei der Führerin. Hatte ich etwas verkehrt gemacht? Hätte ich Suche und Vorstehen trotz sehr guter Leistungen im Frühjahr und Frühsommer konsequent weiter in den Ausbildungsablauf einbauen sollen? und, und, und ....
Letztlich setzte sich kontinuierliche Arbeit, die abklingende Hitze und die weibliche Logik: "Wenn es darauf ankommt, wird sie es können" durch und kurz vor der Prüfung klappte alles wieder.
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Die Aufregung war bei der Führerin am Tag der HZP natürlich groß, aber Fach für Fach arbeite Angy souverän mit sehr guten Leistungen ab und hinter der lebenden Ente zeigte sie noch mal richtig was in ihr steckt (Arbeitspunkte: 11!). Am Ende der Prüfung standen 183 Gesamtpunkte auf dem Zensurenblatt und der Führerin eine übergroße Freude und Stolz ins Gesicht geschrieben. Damit hat Angy das Ergebnis ihrer Mutter Brandy noch um 2 Punkte überboten.
Ergebnisse HZP
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Nach der Prüfung ist vor der Prüfung. Das nächste Ziel heißt VGP!
Eine kurze Pause nach der Prüfung für Hund und Führerin musste sein. Doch Ende September ging es weiter. Die erste Schweißspur stand auf dem Programm. Es sollte eine Tagfährte sein und nicht zu lang (ca. 150-200m). Ungefähr 10 Stunden nach dem legen bekam Angy zum ersten mal die Schweißhalsung angelegt. Nach ausgiebiger Inspektion des Anschusses durch die Führerin wurde Angy angesetzt. Intensiv bewindete sie den Anschuss und begann von selbst den Fährtenabgang zu arbeiten, so dass das Kommando "Such verwund" schon fast zu spät kam. Konzentriert, mit tiefer Nase und Schritt für Schritt wurde die Fährte gearbeitet. Kurze Verleitungen selbst korrigiert. Es war toll, diese erste Arbeit zu sehen. Als allerdings eine Maus die Fährte vor der Nase von Angy kreuzte war es mit der Konzentration kurz und mit der Maus vollends vorbei. Nach kurzem beruhigendem Ablegen ging es weiter sicher zum Stück. Die Freude über diese erste Arbeit war natürlich groß und dem entsprechend fiel auch die Belohnung für Angy aus.
Das war eine sehr viel versprechende erste Arbeit und wir sind gespannt wie dies weitergeht.
Sollte sich hier die intensive Arbeit auf der Futterschleppe im Welpenalter wieder auszahlen ?
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Nach wenigen Tagfährten stiegen wir zügig auf die Übernachtfährten um. Die Länge wurde schnell auf 400 -600m ausgedehnt. Jeder der einen Hund auf der Schweißfährte eingearbeitet hat weiß, dass nicht jeder Arbeitstag mit einer super Leistung endet. Was sich aber konstant durch alle arbeiten zog, war das ruhige Arbeiten im mittleren Schritttempo bei durchhängendem Riemen. Und wie jeder Schweißhundeführer weiß: Das schwerste für den Führer ist es, den Hund sicher zu "lesen". Da hilft nur üben!
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Mit dem aufgehendem Frühjahr begann dann die systematische Vorbereitung auf die VGP und auch die VSwP im Oktober wurde angepeilt. Nach einigem Überlegen und dem Abwiegen des Für und Wider, entschieden wir uns, neben Brandy, auch Angy zur Internationalen Vielseitigkeitsprüfung in der CR anzumelden.
Der Terminplan hieß also:
- 14./15.09.13 Intern. Vielseitigkeitsprüfung in der CR
- 05./06.10.13 VGP der LG AST in Sangerhausen
- 26.10.13 VSwP der LG AST in Belgershain
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In Tschechien steht der Gehorsam ganz oben dran. Und es gibt noch ein paar Prüfungsfächer, die es bei uns nicht oder in abgewandelter Form gibt. So zum Beispiel bei der Wasserarbeit das Dirigieren des Hundes auf der freien Wasserfläche über 2 min in verschiedene Richtungen.
Es hieß also nicht nur das bis zur HZP erlernte auszubauen, sondern so manches Neues mit zu integrieren.
So ziemlich jede freie Minute wurde genutzt, um etwas mit unseren Hunden zur Prüfungsvorbereitung zu tun. Einarbeitung des Schwerapportierens und des Apports über Hindernis. Ausbauen und festigen des Vorstehens, der Feldsuche, der Schleppenarbeit. Neu kam hier die Waldschleppe mit dem Kanin, das Buschieren und Stöbern sowie das Verlorensuchen von Federwild dazu. Weiteres Festigen der Wasserarbeit. Hier vor allem an verschiedenen Gewässern! Dazwischen immer wieder mal Schweißarbeit (ausgedehnt bis auf über 1000m) und natürlich kontinuierlich Gehorsam, Gehorsam und nochmals Gehorsam, in allen Variationen wie sie die VGPO und die tschechische VGP vorschreiben.
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Nicht zu vergessen, die Arbeit mit dem Fuchs. Es war in diesem Jahr wie verhext! Hatten wir im vergangenem Jahr, über das ganze Frühjahr bis zum Frühsommer hin, immer junge Füchse in den Kastenfallen, so blieben sie in diesem Jahr aus. Dafür fingen wir jede Menge Waschbären. Es ist schon erstaunlich den Unterschied zu sehen, wenn sich Angy am 3,5 kg Ledersandsack schwer tut. Dafür aber einen frisch erlegten 5,5 kg schweren Waschbären stolz herumträgt, als wäre er aus Schaumstoff und damit noch übers Hindernis springt!! Warum kann man zur VGP eigentlich statt einem Fuchs nicht auch einen Waschbären nehmen?? Ihre Erfahrung am noch warmen Waschbär kam ihr anlässlich einer kleinen Raubwildjagd bei Freunden zu Gute. Als Angy einen leicht angebleiten Waschbären kurz vor dem Entwischen noch stellen konnte und dabei ihren Härtenachweis erbrachte. Es handelte sich um ein ausgewachsenes 4,5-5 kg schweres Weibchen. Alle die dabei waren sind sich anschließend einig gewesen, dass sie diese Härte unserer eher zierlichen Angy nicht zugetraut hätten.
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Zwischenzeitlich fand im Juni die Zuchtschau der LG AST statt. Unsere Angy wurde ordentlich herausgeputzt und konnte ein 'sehr gut' im Formwert und ein 'vorzüglich' im Haarwert bei 52cm Schulterhöhe erringen.
Aber weiter mit den Füchsen. Gute Freunde halfen uns aus, so dass wir auch am Fuchs arbeiten konnten. Nun ist es mit dem Fuchs aber bekanntlich so eine Sache für sich. Hatte sich Angy so leidlich an einen Fuchs gewöhnt und Bringen über Hindernis und auf der Schleppe klappten, war dieser in den sommerlichen Temperaturen, trotz Kühlschrank etc., zu Aas geworden. Mit dem neuen Fuchs ging es dann immer erstmal ein paar Schritte zurück.
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Das war letztlich auch der Knackpunkt zur Internationalen VGP in der CR. Wie war das mit der verpatzten Generalprobe…?
Als erste Prüfungsfächer stand die Fuchsarbeit auf dem Programm. Leider konnte sich Angy mit den, vom Veranstalter gestellten (!), schon etwas „abgehangenen“ Füchsen nicht recht anfreunden und ließ sie liegen. In den übrigen Fächern in Wald, Feld und Wasser zeigte sie überwiegend sehr gute Leistungen. Auch wenn zum Schluss nicht der erhoffte Erfolg stand, an Erfahrung hatten beide, Hund und Führerin, viel gewonnen.
Es waren noch 3 Wochen Zeit bis zur VGP in Sangerhausen und die Sache mit dem Fuchs musste noch geklärt werden.
Es begann eine Gradwanderung zwischen intensiver Arbeit und dem nicht Überfordern unserer Angy.
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Dann war das Wochenende der VGP gekommen. Bei trübem Wetter wurde mit der Waldarbeit begonnen. Erstes Fach Schweißarbeit. Ohne Rückruf fand das Gespann zum Stück. Unterwegs hatte Angy etwas mit frischen Verleitungen zu kämpfen und die Richter entschieden sich in der Bewertung für ein 'gut' (3 Punkt). Damit war die Einstufung in den Preis schon entschieden. In allen weiteren Fächern wurde Angy mit 'sehr gut' (4Punkte) bewertet. Außer beim Verhalten am Stand, dort blieb sie aus Sicherheitsgründen (obwohl bei ihrem Gehorsam nicht erforderlich) angeleint und somit Bewertung 'gut'(3 Punkte). Am Wasser war es dann auch noch nass von unten und von oben, denn es begann kräftig zu regnen. Es regnete die ganze Nacht hindurch und hörte erst 20 min vor Beginn der Feldarbeit auf.
Am Schluss der zweitägigen Prüfung konnte das Gespann
314 Punkte im II. Preis für sich verbuchen.
Ein super Ergebnis und eine überglückliche Führerin waren der Lohn für ein hartes Ausbildungsjahr.
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Nach einer Woche verdienter Pause und drei 1000m-Fährten ging es dann zur letzten Prüfung, die VSwP auf der 20-Stunden-Fährte. Bei spätsommerlichem Wetter und über 20°C nahm Angy die Arbeit auf der Schweißfährte auf. Auch dieses Mal konnte sie ihre Leistung wieder steigern. Konzentriert, in gewohnt ruhiger Gangart fand das Suchengespann ohne Rückruf zum Stück. Die Arbeit wurde von der Richtergruppe mit
„sehr gut bestanden“
Sw I beurteilt!
Was für ein toller Abschluss!
Angy vom Indian Summer, unsere Erstgeborene, von der Züchterin als ersten Hund selbst ausgebildet und mit diesen Ergebnissen soweit gebracht!
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Wir wünschen uns nun recht viele schöne Jahre des Zusammenlebens und des Zusammenjagens mit unserer Kleinen Münsterländerin, die sich so wacker geschlagen hat.
PS: Und vielleicht in naher Zukunft mal kleine Angy`s??
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